Ein neues Wintervergnügen erwartet Einheimische und Gäste in der Salzburger Altstadt: Der „Eiszauber am Mozartplatz“ lädt von November bis Ende Jänner zum Eislaufen vor der malerischen Kulisse des Mozartdenkmals ein. Diese Attraktion knüpft an die Erfolgsgeschichte des Eislaufens am Mozartplatz an, das seit 2000 viele Besucher begeistert hat.
Für Unsere Kinder & Familien
Das Eislaufen am Mozartplatz ist seit 2000 ein beliebter Treffpunkt für Jung und Alt. Der neue „Eiszauber am Mozartplatz“ lädt Einheimische und Besucher ein, in der Salzburger Altstadt Wintersport in einer besonderen Atmosphäre zu genießen.
Wichtige Information:
Öffnungszeiten
16. November 2023 bis 31.01.2024 Montag bis Sonntag von 10.00 bis 22.00 Uhr
31.12.2023 Punschstand von 10.00 bis 01.00 Uhr Eislaufplatz von 10.00 bis 20.00 Uhr
01.01.2024 Eislaufplatz und Punschstand von 12.00 bis 20.00 Uhr
Bitte informieren Sie sich über die Wetterlage auf der Webcam, da es bei Schlechtwetter zu Änderungen der Öffnungszeiten kommen kann!
Preise
Günstige Preise für Familien und Gruppen
Erwachsene € 6,00
Kinder (4 – 10 Jahre) € 2,90
Jugendliche (11 – 18 Jahre) € 4,00
weitere Preise finden Sie auf unserer Preisliste
Eiszauber-am-Mozartplatz-Preisliste (Stand November 2023)
Angebote Für Schulen
Bitte melden Sie sich unter f.lackner@christkindlmarkt.co.at für Anmeldungen und weitere Information.
Schuh & Helmverleih
Der Eiszauber am Mozartplatz bietet Ihnen einen Schuh- und Helmverleih an.
07. Dezember 10.00 – 21.00 Uhr
08. Dezember 09.00 – 20.30 Uhr
24. Dezember 09:00 – 15:00 Uhr
25. Dezember 11:00 – 18:00 Uhr
26. Dezember 11:00 – 18:00 Uhr
27. Dezember bis 29. Dezember 10:00 – 20:30 Uhr
30. Dezember 10:00 bis 21:00 Uhr
31. Dezember 10:00 – 18.00 bzw. 01:00 Uhr
01. Jänner 11:00 – 18:00 Uhr
Österreich ist berühmt für seine Adventmärkte, die jedes Jahr in der Vorweihnachtszeit stattfinden. Die Märkte sind eine wichtige Tradition und bieten Besuchern die Möglichkeit, die Weihnachtszeit in einer gemütlichen und festlichen Atmosphäre zu genießen.
Die meisten Adventmärkte in Österreich finden in Städten und Dörfern statt und bieten eine Vielzahl von Attraktionen und Aktivitäten. Auf den Märkten gibt es Kunsthandwerk, regionales Essen und Getränke, Weihnachtsdekorationen und vieles mehr. Viele Märkte bieten auch Unterhaltung, wie Konzerte, Theateraufführungen und Weihnachtsgeschichten.
Einer der bekanntesten Adventmärkte in Österreich ist der Christkindlmarkt in Salzburg. Der Markt findet jedes Jahr im Herzen der Stadt statt und bietet Besuchern die Gelegenheit, die historische Altstadt und ihre Sehenswürdigkeiten zu erkunden. Auf dem Markt gibt es über 100 Stände mit Kunsthandwerk, Essen und Getränken sowie Unterhaltung für die ganze Familie.
Ein weiterer berühmter Adventmarkt in Österreich ist der Wiener Christkindlmarkt am Rathausplatz. Der Markt ist der größte in Wien und bietet über 150 Stände mit Kunsthandwerk, regionalen Spezialitäten und Weihnachtsdekorationen. Auf dem Markt gibt es auch eine große Auswahl an Unterhaltungsprogrammen, wie Konzerte, Theateraufführungen und Weihnachtsgeschichten.
Insgesamt sind Adventmärkte in Österreich ein wichtiger Teil der Weihnachtstradition und eine wunderbare Gelegenheit in weihnachtliche Stimmung zu kommen.
Der Adventmarkt im Zentrum der Stadt Salzburg ist einer der schönsten und traditionsreichsten Weihnachtsmärkte Österreichs. Jedes Jahr im Advent verwandelt sich die Altstadt in ein märchenhaftes Winterwunderland, in dem man sich von den köstlichen Duft von Glühwein und gebrannten Mandeln verzaubern lassen kann.
Die Stände des Christkindlmarktes bieten alles, was das Herz begehrt: Handgefertigte Weihnachtsdekorationen, Kunsthandwerk, Schmuck und viele weitere Geschenkideen. Auch für das leibliche Wohl ist gesorgt: Köstliche Schmankerl wie Krapfen, Lebkuchen und Weihnachtsgebäck sorgen für das richtige Festtagsfeeling.
Ein Highlight des Christkindlmarktes in Salzburg ist die große Eislaufbahn, auf der sich Groß und Klein vergnügen können. Auch für Kinder gibt es viel zu entdecken: Der Nikolaus besucht den Christkindlmarkt und verteilt Süßigkeiten, und auf dem Kinderkarussell können die Kleinen die Welt aus der Perspektive von Riesenrädern, Pferdekutschen und Märchenfiguren entdecken.
Der Christkindlmarkt in Salzburg ist ein Muss für alle, die sich in der Adventszeit in festliche Stimmung versetzen lassen wollen. Eröffnet wird der Markt jedes Jahr am ersten Adventswochenende mit einem festlichen Umzug und dem traditionellen Anzünden des Christbaums. Besuchen Sie den Christkindlmarkt in Salzburg und lassen Sie sich von der magischen Atmosphäre verzaubern!
07. Dezember 10.00 – 21.00 Uhr
08. Dezember 09.00 – 20.30 Uhr
24. Dezember 09:00 – 15:00 Uhr
25. Dezember 11:00 – 18:00 Uhr
26. Dezember 11:00 – 18:00 Uhr
27. Dezember bis 29. Dezember 10:00 – 20:30 Uhr
30. Dezember 10:00 bis 21:00 Uhr
31. Dezember 10:00 – 18.00 bzw. 01:00 Uhr
01. Jänner 11:00 – 18:00 Uhr
Der Salzburger Christkindlmarkt ist die Wiederbelebung des spätmittelalterlichen und dann 1932, bzw. mit einem letzten Marktstand 1937, eingestellten Nicolaimarktes auf dem Domplatz und mittlerweile auch auf dem Residenzplatz in der Salzburger Altstadt. Quelle: Salzburg Wiki
Skiurlaub in neuer Dimension zwischen Gletscher, Berg und See: Maximale Freiheiten, Neue Perspektiven und ein Winter voller Erlebnisse
In Zell am See-Kaprun beginnt die Wintersaison dank Gletscherskigebiet besonders früh im Herbst und sie endet spät. Viele Monate lang hat der Winter in Zell am See-Kaprun das Sagen: Mit perfekt präparierten Pisten am Kitzsteinhorn und auf der Schmittenhöhe, mit Weltklasse-Snowparks, verlockenden Genussadressen und einem Aktiv- und Familienprogramm, das keine Wünsche offenlässt. Die Ski ALPIN CARD mit 408 Pistenkilometern verspricht nicht nur maximale Bewegungsfreiheit, sondern auch Komfort und höchsten Genuss, der durch „Ski in/Ski out“ noch unterstrichen wird. Wie groß die Sehnsucht nach Winter auch sein mag: In Zell am See-Kaprun wird sie gestillt.
PANORAMA UND GENUSS AUF GANZER LINIE AUF DER SCHMITTENHÖHE
Die Schmittenhöhe gilt mit ihrem abwechslungsreichen Pisten- und Hüttenangebot sowie den genialen Panoramablicken auf den Zeller See und auf über dreißig Dreitausender der Hohen Tauern als absolutes Highlight der Region. Fünf lange Talabfahrten, eine der längsten Funslopes der Welt, die schwarze „Trass“ – eine Piste mit über 1.000 Höhenmeter und einem Gefälle von bis zu 70 Prozent –, die Panorama-Skating-Loipe am Plettsaukopf und die zahl- reichen Winterwanderwege ergänzen die Wintersportmöglichkeiten des Zeller Hausbergs. Das Panorama- und Familienskigebiet verfügt neben drei Einstiegsmöglichkeiten in Zell am See inklusive Ski-in/Ski-out auch über eine Anbindung an den Skicircus Saalbach Hinterglemm Leogang Fieberbrunn und ist somit Drehpunkt der Ski ALPIN CARD mit 408 Pisten- kilometern.
DER LANGE WINTER IM GLETSCHERSKIGEBIET KITZSTEINHORN
Das Kitzsteinhorn ist nicht nur das einzige Gletscherskigebiet im SalzburgerLand, sondern auch ein ganzjähriges, hochalpines Ausflugsziel für Wintersportler und Nicht-Skifahrer. Zu TOP OF SALZBURG auf 3.029 Meter Seehöhe gelangt man direkt vom Ortszentrum von Kaprun mit der 3K KONNECTION: Die Seilbahnkette, die durch vier Klima- und Vegetationszonen vom Tal sinnbildlich in die Arktis führt, verbindet Kaprun, den Familienberg Maiskogel und das Gletscherskigebiet zu einer faszinierenden Einheit. Kaprun bietet mit Ski-in/Ski-out direkt vom Ortszentrum von und zum Gletscher höchste Angebotsqualität, Komfort und Ser- vice. Das Kitzsteinhorn begeistert Wintersportler mit weiten Gletscherhängen bis über 3.000 Meter, Freeride- und Skitourenrouten und beste Snowparks– schneesicher von Oktober bis Mai. Auch Nicht-Skifahrer erhalten hier oben einzigartige Einblicke in die hochalpine Naturlandschaft des Nationalparks Hohe Tauern: Panorama-Plattformen, Nationalpark Gallery, Cinema 3.000 und das Gipfel Restaurant – Salzburgs höchstgelegenem Restaurant – bilden das faszinierende Angebot der Gipfelwelt 3000. Der Familienberg Maiskogel überzeugt mit sei- nen sanften, breiten Pisten bis ins Ortszentrum und ist ein ideales Revier für Skischulen und Einsteiger.
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DAS VIELFÄLTIGE WOCHENPROGRAMM FÜR DIE GANZE FAMILIE
Zell am See-Kaprun steht für Wintersport und Bergerlebnis: Neben dem Pisten- und Freeride- Angebot für Alpinskifahrer gibt es auch zahlreiche Aktivitäten für Nicht-Skifahrer. Geführte Schneeschuhwanderungen am Kitzsteinhorn oder auf der Schmittenhöhe, Winter-Yoga, Laser Biathlon, eine Winter-Rallye, die erste Skitour ins Gelände oder ein Schnupper-Langlaufkurs: Im Rahmen des Wochenprogramms werden täglich – sowohl tagsüber als auch abends – erlebnisreiche Unternehmungen für die ganze Familie angeboten. Zu den Höhepunkten zählen die „Kitzsteinhorn Explorer Tour“ mit Nationalpark-Ranger zu TOP OF SALZBURG, die romantischen Fackelwanderungen in der Abenddämmerung und die Schneeschuhwanderung um den Plettsaukopfsee auf der Schmittenhöhe. Der gegenseitige Austausch und das Beisammensein nach einem gelungenen Tag auf der Piste wird mit dem „Après Chill“-Konzept zu einem exklusiven Erlebnis in der Region. Zahl- reiche Lokale laden zum Verweilen und Genießen ein – entspannt und sicher mit Signature Drinks, alpinem Fingerfood und Lounge-Atmosphäre unter freiem Himmel. Weitere Infos unter www.zellamsee-kaprun.com/apres-chill
Tipp! Die kostenlose Zell am See-Kaprun App ist der unerlässliche Begleiter für den aktiven Winterurlaub: Sie enthält alle Live-Informationen zu den Skigebieten (Pistenplan, etc.) und weist den Weg zu den besten Skitouren- und Freeride-Routen, Winterwanderwegen und Langlaufloipen. Zudem enthält sie alle relevanten Informationen zu Events, Skiverleih, Ski- schulen, Wetter und Tipps für weitere Wintererlebnisse. Infos unter www.zellamsee-kaprun.com/app
Jeder kennt es. Jeder singt es einmal im Jahr. Ob auf Deutsch, Englisch oder Polnisch. Es wurde sogar zum immateriellen Kulturerbe Österreichs erklärt. Und doch wissen nur wenige, dass das berühmteste Weihnachtslied der Welt seinen Ursprung in Salzburg hat, und auch Hallein eine besondere Rolle spielt.
Das Weihnachtslied “Stille Nacht, heilige Nacht” ist eines der bekanntesten und beliebtesten Weihnachtslieder der Welt. Das Lied wurde im Jahr 1818 von dem Priester Joseph Mohr und dem Komponisten Franz Xaver Gruber in Österreich geschrieben und hat seitdem die Herzen von Millionen von Menschen erobert.
Das Lied erzählt die Geschichte der Geburt Jesu und beschreibt die ruhige und heilige Nacht, in der Jesus geboren wurde. Die Melodie des Liedes ist einfach und berührend und die Worte sind voller Frieden und Hoffnung.
“Stille Nacht, heilige Nacht” wurde in über 300 Sprachen übersetzt und ist in vielen Teilen der Welt ein wichtiger Teil der Weihnachtstradition. Das Lied wird in Kirchen, Schulen und zu Hause gesungen und verbreitet die Botschaft von Frieden und Liebe zu Weihnachten.
Insgesamt ist “Stille Nacht, heilige Nacht” ein wunderbares Weihnachtslied, das die Herzen von Menschen auf der ganzen Welt berührt hat. Es ist ein wichtiger Teil der Weihnachtstradition und wird auch in Zukunft weitergesungen werden.
Stille Nacht, heilige Nacht. Angesichts der Tatsache, dass es sich bei dem Lied um eines der bekanntesten kulturellen Salzburger Exportartikel handelt, ist es touristisch gesehen tatsächlich recht still um dieses Lied. Nicht viele wissen, dass es in Hallein beispielsweise ein Stille Nacht Museum gibt. Nur etwa 4.000 Besucher finden jährlich den Weg zum unscheinbaren Haus gegenüber der Stadtpfarrkirche in Hallein. Im ersten Stock befinden sich drei kleine Räume, in denen der Komponist des Liedes, Franz Xaver Gruber, seine zweite Lebenshälfte verbrachte. Bewundern kann man einige Originalinstrumente wie die Gitarre, auf der Textschreiber Joseph Mohr das Weihnachtslied zum ersten Mal spielte, sowie viele Gegenstände und Originalmöbel aus der Hinterlassenschaft Grubers. Außerdem sind die Originalnoten hier gesammelt. Vor dem Museum, wo sich früher der Friedhof befand, ist heute noch das Grab Grubers. Jedes Jahr am 24. Dezember wird hier um 17 Uhr zum Singen eingeladen.
Joseph Franz Mohr war ein österreichischer Priester und Dichter, dessen Liedtext zu dem Weihnachtslied Stille Nacht, heilige Nacht weltweite Berühmtheit erlangte.
Conrad Franz Xaver Gruber war ein österreichischer Komponist. Er schrieb 1818 die Melodie zum bekanntesten Weihnachtslied der Welt, Stille Nacht, heilige Nacht, das Joseph Mohr 1816 gedichtet hatte.
Conrad Franz Xaver Gruber kam in Steinpoldsölde, Unterweitzberg Nr. 9, zur Welt. Als Sohn eines Leinenwebers sollte er ursprünglich bei seinem Vater das Weberhandwerk erlernen. Sein Schullehrer Andreas Peterlechner erkannte aber die musikalische Begabung Conrad Franz Xavers und überzeugte dessen Vater, ihm die Ausbildung zum Lehrer zu ermöglichen, die damals intensiv musikalisch war.[3] Schon 1805 hatte Conrad Franz Xaver eine musikalische Ausbildung beim Stadtpfarrorganisten Georg Hartdobler im nahegelegenen Burghausen begonnen, im folgenden Jahr absolvierte er seine Lehrerausbildung in Ried im Innkreis und legte 1806 dort und in Salzburg die diesbezüglich geforderten Prüfungen ab. Danach musste er, wie damals vorgeschrieben, ein Jahr als Schulgehilfe arbeiten. Diese Zeit verbrachte er bei seinem Förderer und Lehrer Andreas Peterlechner in Hochburg-Ach, dann, am 12. November 1807, wurde er Lehrer in Arnsdorf. Um in die Mesnerwohnung der Wallfahrtskirche Maria im Mösl in Arnsdorf einziehen zu können, heiratete Conrad Franz Xaver die in dieser lebende zweifache Witwe Elisabeth Fischinger, mit der er in Folge zwei Kinder hatte; sie selber hatte zwei Kinder mit in die Ehe gebracht. mehr Infos auf Wikipedia
Ein stiller Siegeszug um die Welt
Gruber war Lehrer, wollte aber immer Musiker sein. Nach Hallein verschlug es ihn, weil er eine Stelle als Stadtpfarrchorregent und Organist fand. Somit hatte er für die geistliche Musik zu sorgen und war am Ziel seiner Träume. Als er 1818 die zugehörige Melodie zum von Joseph Moor verfassten Text komponierte, wusste er freilich nicht, welchen Siegeszug das Lied antreten würde. Mittlerweile wird es in 300 Sprachen über den Erdball verteilt gesungen. Der Text thematisiert den Wunsch der Menschen nach allumfassenden Frieden und wird von Generation zu Generation konfessions- und nationenübergreifend weitergegeben. Neben Hallein sind noch fünf weitere Salzburger Orte an der Entstehung des Liedes beteiligt: Arnsdorf, Mariapfarr, Oberndorf, Wagrain und natürlich Salzburg.
Stille Nacht, heilige Nacht, Alles schläft; einsam wacht Nur das traute hochheilige Paar. Holder Knabe im lockigen Haar, Schlaf in himmlischer Ruh! Schlaf in himmlischer Ruh!
Stille Nacht, heilige Nacht, Hirten erst kundgemacht Durch der Engel Halleluja, Tönt es laut von fern und nah: Christ, der Retter ist da! Christ, der Retter ist da!
Stille Nacht, heilige Nacht, Gottes Sohn, o wie lacht Lieb’ aus deinem göttlichen Mund, Da uns schlägt die rettende Stund’. Christ, in deiner Geburt! Christ, in deiner Geburt!
Stille Nacht Museum Hallein
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